Elektrizität bis in den letzten Winkel der Welt

und der Planet dreht schneller.
DAS HEISST el-ge = Elektronen Generator

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  • Geschichte

    Geschrieben von Reinhard Schreier (*1972, Enkel von Lothar Schreier)

    Anton Bopp (*1900 Heilbronn DE,  †1970 Meilen CH) war ein deutscher Chemiker. Er wanderte nach der Wirtschaftskrise 1923 nach Venezuela aus. Hier analysierte er Kernbohrungen für die amerikanische Ölfirma „Gulf Oil“ und meldete erste Patente für Korrosionsschutz an. In den 1930er kehrte er mit meinem Grossvater Lothar Schreier (1907-2001) nach Europa zurück. Gemeinsam gründeten sie in der Schweiz ein Unternehmen zur Herstellung einer von Bopp patentierten Rostschutzfarbe. Mein Grossvater finanzierte Firmengründung und Patentanmeldungen. Bopp war Zeit seines Lebens ein leidenschaftlicher Forscher und Erfinder und tätigte in unterschiedlichen Bereichen Patentanmeldungen. Parallel dazu studierte er ausgiebig die bahnbrechenden Erkenntnisse der Quantenphysik und der Relativitätstheorie. Dank eigener Beobachtungen aus Experimenten der Teilchenphysik, entwickelte er ab 1940 die Idee eines revolutionären Strom-Generators. Das Grundprinzip war direkt Elektronen zu erzeugen. Nach 15 Jahren intensiver Arbeit baute er verschiedene Prototypen und erzeugte erste Strommengen.  Bis zu seinem Tod optimierte er in vielen Versuchen die Stromproduktion des neuen Generators. Anschliessend gingen seine Forschungsarbeiten an die Familie Schreier über. Mein Onkel und mein Vater versuchten Bopps Arbeiten in den 70iger Jahren weiterzuführen. Doch die Zeit war noch nicht reif. 40 Jahre später entdeckte ich gemeinsam mit einem Freund das Erbe in meiner Familie. Es folgte die Gründung der Firma Neopower 2009, die in dritter Generation das Projekt fortsetzt.

    Mit Ihrer Investition führen wir die Arbeiten von Bopp zu Ende und bringen einen Strom-Generator auf den Markt, für eine Welt, die ohne Elektrizität nicht mehr vorstellbar ist.

    Physiktheorie

    Mit der Entdeckung der Quantenphysik und der Relativitätstheorie legte man um 1900 die Basis für die rasante technische Entwicklung der letzten 120 Jahre. Albert Einstein, einer der grossen Forscher und Denker seiner Zeit war massgeblich daran beteiligt. Aus seiner 1905 aufgestellten speziellen Relativitätstheorie kann man ableiten, dass Energie und Masse äquivalent sind: E=mc2. Multipliziert man die Masse m mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit c erhält man die Energie E. Masse speichert also Energie. Wandelt man 1 Milligramm einer Substanz vollständig in Energie um, erhalten wir:

    E = 0.000001 kg * (300'000 km/s) 2 = 0.000001 * 9 * 10 16 Joule = 9 * 10 10 Joule =  25'000 kWh

    kWh = Kilowattstunde

    Ein Einfamilienhaus mit 4 Personen verbraucht ca. 5000 kWh elektrischen Strom pro Jahr. D.h. in einem Milligramm Masse steckt Energie, um 5 Haushalte für 12 Monate mit Strom zu versorgen.

    Bopps Theorie baut auf der Einstein-Formel E=mc 2 auf. Einsteins grosse Leistung war die Erkenntnis, dass  Energie und Masse äquivalent sind. Bopps Theorie beschreibt die Bedingungen, wie man Masse in Energie umwandeln kann, denn es gibt Reaktionen in der die Masse m vollständig in Energie E umgewandelt wird. Diese Reaktion nennt man Annihilation (Auslöschung der Masse des Teilchen). 

    Dabei trifft ein Proton p+  (positiv geladenes Teilchen) auf ein Antiproton p -  (negativ geladenes Teilchen) und es entsteht Strahlungs-Energie in Form von 2 Gammaquanten. Dabei werden die Massen m p+ und m p- vollständig gemäss E st = mc 2 in Strahlungs-Energie Est umgewandelt.

    Die umgekehrte Nuklear-Reaktion heisst Paarbildung. Hier entstehen aus der Strahlungs-Energie Est, 2 Elementarteilchen, das Elektron (negativ geladen) und das Positron (positiv geladen).

    p +p +→ 2γ

    p : Antiproton negativ geladen, p +: Proton positiv geladen,  γ: Gamma-Quant = Strahlungs-Energie E st

    γ → e +e +

    γ: Gamma-Quant = Strahlungs-Energie Est, e : Elektron, e +: Positron

    Annihilation und Paarbildung sind zwei Phänomene die die Energie-Masse-Beziehung E=mc 2 eindrücklich bestätigen. Sie können in der Natur beobachtet werden. Schnelle Protonen aus der Kosmischen Höhenstrahlung (früher Ultrastrahlung genannt), die uns aus dem Weltall erreicht, prallen auf die Erdatmosphäre. Beim Aufprall zerstrahlen sie und erzeugen diverse Kaskadenreaktionen, darunter auch die Bildung von Elektronen. Die Entdeckung der schnellen Protonen dienten Bopp als zündende Inspiration für seine umfangreiche Forschungsarbeit. Das erste Kapitel seines Werkes heisst deshalb «Die primäre kosmische Ultrastrahlung im Bereiche technischer Verwirklichung».

    Annihilation und Paarbildung wurden zu Bopps Zeiten auch in Experimenten bestätigt. 1955 zeigten Owen Chamberlain und Emilio Segre wie man ein Proton p+ und ein Anti-Proton p− in 2 Gamma-Quanten 2γ umwandelte. Die Paarbildung von Elektron e− und Positron e+ aus einem Gamma-Quant γ wurde bereits 1932 durch Carl David Anderson und 1933 durch Irene Joliot-Curie durchgeführt.

    Anton Bopp erkannte, dass Annihilation und Paarbildung Resonanzphänomene sind. Proton und Anti-Proton besitzen die gleiche Frequenz, unterscheiden sich nur in der elektrischen Ladung. Man muss also die richtige Frequenz finden, um Elementarteilchen zu zerstrahlen und danach wieder zu erzeugen. Die Theorie beschreibt mathematisch exakt die Bedingungen, um Materie auszulöschen, d.h. in Strahlung umzuwandeln und wie man Elementarteilchen anschliessend wieder erzeugen kann. Damit erklärt sie, aufbauend auf den Erkenntnissen der Quantenphysik und Relativitätstheorie, das fundamentale Prinzip für den Zerfall und Bildung von Materie hier auf unserem Planeten aber auch für das Universum. Seine Theorie kann mit wenigen Naturkonstanten folgende Dinge berechnen.

    1. Masse der Elementarteilchen Proton, Neutron, Elektron
    2. Masse von Isotopengewichte der Elemente
    3. Bedingungen, damit ein Elementarteilchen zerstrahlt (z.b. Annihilation eines Protons)
    4. Bedingung, damit ein Elementarteilchen entsteht (z.b. Bildung eines Elektrons)

    Als einziger Wissenschaftler erkannte Bopp die  zentrale Bedeutung  der  Reynoldszahl (Re) für Zerfall und Bildung von Elementarteilchen. Re kennt man aus der Hydrodynamik von Gasen und Flüssigkeiten. Sie beschreibt den Umschlag von laminarer zu turbulenter Strömung. Analog wird die Reynoldszahl in Bopps Theorie verwendet. Laminare Strahlung (Gamma-Quanten) wandelt sich durch turbulentes Einrollen in Elementarteilchen um. Diese Transformation wird als Fundamentaler Grenzakt mit dem Riemann-Hugoniot Phänomen (mathematische Unstetigkeitsstelle) exakt beschrieben und dient als Basis Protonen zu zerstrahlen und anschliessend Elektronen zu bilden.

    Re=1167 erweist sich neben h dem planckschen Wirkungsquantum und Alpha der Feinstrukturkonstante als weitere wichtige Zahl für das Verständnis im Aufbau der Materie. Damit beschreibt die Theorie, wie man aus der Masse von Protonen durch Zerstrahlung und anschliessende Rücktransformation direkt Elektronen, d.h. elektrische Energie, erzeugen kann.

    Fundamentaler Grenz-Akt: Zerstrahlung & Bildung von Materie

    Prinzip el-ge

    Der Elektronen-Generator wandelt Protonen in Elektronen um. Das Proton wird zerstrahlt und in Elektronen umgewandelt. Da das Proton ca 1800x schwerer ist als das Elektron, entstehen viele Elektronen. Die Protonenquelle ist der Wasser-Anteil der Leuchtfeuchtigkeit. 1 Kubikmeter Luft enthält ca 10 g Wasser. Wasser ist chemisch H2O (Wasserstoff H und Sauerstoff O). Wasserstoffatome sind Protonen.

    Der Elektronen-Generator besteht aus 2 Spulen und Platinelektroden. In der Grenzschicht der Platinelektrode erfahren die Protonen hohe Drücke und werden durch Eigen-Frequenz zerstrahlt. Aus der Strahlung werden Elektronen erzeugt. Einfache Berechnungen zeigen, dass mit diesem Verfahren sehr grosse Strommengen im Kilowattbereich erzeugt werden können.

    • Protonen H +  aus Wasser (H 20)  der feuchten Luft
    • Proton zerstrahlt in Folge Eigenfrequenz Bildung von Elektron aus Strahlung = Strom im Generator
    • Diese Vorgänge laufen ohne Zeitverzögerung ab, da Quanteneffekte

    Für Investoren

    Dieses Projekt braucht Visionäre und Macher. Anton Bopp war ein grosser Wissenschaftler wie Einstein. Im Unterschied zu ihm hat er im Stillen geforscht. Er hat uns sein Werk in Form eines umreichen Skriptes von 170 Seiten, detaillierten Bauplänen und einer Patentschrift hinterlassen. Es braucht jetzt ein Team aus Einsteins und Zweisteins. Mit Ihrer Investition kreieren wir den Strommarkt des 21ten Jahrhundert und Elektrizität bis in den letzten Winkel der Welt.

    Über mich

    Jg 1972, Verheiratet mit einer Venezuelanerin, 2 Kinder, Studium Maschinenbau, 10 Jahre Medizintechnik & Mitaufbau der Firma Hocoma, 3 Jahre Selbstständigkeit, Gründung Neopower & Wiederentdeckung der Bopp-Theorie, seit 2011 Sales Manager in Schweizer KMU für Sondermaschinenbau, parallel Weiterarbeit am vorliegenden Familien-Projekt in dritter Generation.

    Danksagung

    Danken kann man nie genug. Unten möchte ich die Menschen & Dinge erwähnen, die mir besonders am Herzen liegen und dazu beigetragen haben, dass wir es gemeinsam auf diese Seite geschafft haben.